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Antikörper zur Neurodermitisbehandlung bessert auch die Alopecia areata

Autor: Dr. Susanne Gallus

Manche Neurodermitis-Patienten entwickeln auch eine Alopecia areata. Manche Neurodermitis-Patienten entwickeln auch eine Alopecia areata. © iStock/sefa ozel

Manche Patienten mit atopischer Dermatitis entwickeln eine Alopecia areata. Doch für sie gibt es Hoffnung: Die Therapie mit Dupilumab wirkt sich positiv auf Haut und Haar aus.

Schon seit ihrer Kindheit litt eine 25-jährige Patientin an einer schweren Neurodermitis. Vor fünf Jahren kam eine – zuletzt großflächige – Alopecia areata hinzu. Als sie sich in der Münchner Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie vorstellte, hatte sie bereits diverse topische Steroidtherapien und sechs Monate Methotrexat hinter sich – ohne durchgreifenden Erfolg.

Bei einem SCORAD* von 76,0 (< 25: leichtes, 25–60 mittelschweres, 61–103: schweres atopisches Ekzem), entschloss sich das Team um Nora Aszodi zur Systemtherapie mit dem Interleukin(IL)-4/IL-13-Antikörper Dupilumab. Nach einer Erstdosis von 600 mg erhielt die Frau zweiwöchentlich 300 mg subkutan. Sieben Monate…

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