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Asthmatherapie: Das Wichtigste aus der aktualisierten Nationalen Versorgungsleitlinie

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Frischer Wind für die Asthmatherapie. Frischer Wind für die Asthmatherapie. © iStock/hsyncoban

Krankheitskontrolle als Therapieziel, Verlaufsbeobachtung mittels FeNO-Messung, langwirkende Anticholinergika sowie monoklonale Antikörper im therapeutischen Arsenal: Die Nationale Versorgungsleitlinie Asthma wurde endlich auf den aktuellen Stand gebracht.

Die Einteilung des Asthma bronchiale nach Schweregraden war einmal. Heute zählt bei Klassifikation, initialer Festlegung der Therapiestufe und im Therapieverlauf nur noch die Krankheitskontrolle. So sieht es die 3. Auflage der NVL Asthma vor. Die Asthmakontrolle ergibt sich aus den Symptomen, die der Patient in den vorangegangenen vier Wochen hatte (s. Kasten), und seinem Risiko für eine zukünftige Verschlechterung. Letzteres wird anhand der Lungenfunktion und der vorausgegangenen Exazerbationen ermittelt. Unterschieden werden kontrolliertes, teilweise kontrolliertes und unkontrolliertes Asthma.

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