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Diagnose Krebs, so sagt man es dem Patienten...

Autor: Dr. Stefanie Kronenberger, Foto: thinkstock

Krebs-Diagnose: Nicht aufklären verletzt die Selbstbestimmung des Patienten, aber wie klärt man auf, ohne den Patienten langfristig zu traumatisieren?

Alles erzählen oder beschönigen? Nur eine der Fragen, die sich bei der unangenehmen Aufgabe, Patienten eine schlechte Nachricht mitzuteilen, stellt. Auf dem Urologenkongress war zu hören, was Sie beim Überbringen schlechter Botschaften 
beachten sollten.

Gespräch mit dem Arzt für Krebspatienten hilfreicher als mit Angehörigen?

Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt wurde in einer Untersuchung an Prostatakrebspatienten von 29 % als besonders hilfreich angesehen. Reden mit der Partnerin, Familien und Freunden bewerteten die Kranken nur in 20 % als entlastend. Ablenkung und der Austausch mit Leidensgenossen sahen nur 6 % als hilfreich an, berichtete der in Frankfurt niedergelassene Urologe…

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