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Dran denken, rasch handeln, Prognose verbessern

Medizin und Markt Autor: Dagmar Jäger-Becker/Dr. Marion Hofmann-Aßmus

Wird die idiopathische Lungenfibrose (IPF) erst spät erkannt und behandelt, sind die Aussichten für den Patienten schlecht. Wird die idiopathische Lungenfibrose (IPF) erst spät erkannt und behandelt, sind die Aussichten für den Patienten schlecht. © iStock/LuckyStep48

Den stetigen Verlust an Lungenfunktion bremsen und damit die Überlebenschancen erhöhen: Dies gelingt bei der idiopathischen Lungenfibrose umso besser, je früher die gezielte Therapie einsetzt.

Die Erkrankung auf dem differenzialdiagnostischen Schirm haben und ihre Warnzeichen erkennen: Das ermöglicht den Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF) den frühzeitigen Zugang zu einer effektiven Therapie. Real-World-Daten aus dem IPF-Register EMPIRE zeigen, dass eine frühe Diagnose die Überlebenszeit der Betroffenen signifikant verbessert.

1,5 Jahre zwischen Symptomen und Diagnose

Patienten mit Diagnosestellung innerhalb von zwölf Monaten nach den ersten Symptomen überlebten im median 74,4 Monate, solche, die länger „unerkannt“ blieben, überlebten 50,9 Monate, berichtete Professor Dr. Philipp Markart, Medizinische Universitätsklinik II, Gießen.¹

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