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Drei simple Parameter für die Prognose bei pulmonaler Hypertonie

Autor: Manuela Arand

Der 6-Minuten-Gehtest trägt dazu bei, die Prognose bei pulmonaler Hypertonie abzuschätzen. Der 6-Minuten-Gehtest trägt dazu bei, die Prognose bei pulmonaler Hypertonie abzuschätzen. © iStock/curtoicuto und iStock/acilo; MT

Bei der pulmonalen Hypertonie tut sich viel. Neue Therapieoptionen steigern die Erfolgschancen der Therapie, machen sie aber auch anspruchsvoller. Die Prognoseabschätzung wird dagegen einfacher.

Im diagnostischen Algorithmus der europäischen Leitlinie nimmt die Echokardiographie eine zentrale Position ein: Sie fungiert quasi als Gatekeeper für die weitere Dia­gnostik, reicht aber allein nicht aus, um therapeutische Entscheidungen abzuleiten. Dazu ist eine Katheteruntersuchung unabdingbar, da in der Definition der pulmonalen Hypertonie (PH) neben dem erhöhten Druck im kleinen Kreislauf auch die Widerstandserhöhung in der pulmonalen Zirkulation auf über drei Wood-Einheiten gefordert wird.

Erst das Echo, dann die Spiroergometrie

Die Echodiagnostik selbst ist anspruchsvoller geworden, zu bewerten sind heute nicht mehr nur die Trikuspidalklappeninsuffizienz und die…

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