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Obstruktive Schlafapnoe: Wann CPAP, wann Schnarchprothese?

Autor: Manuela Arand

Die CPAP-Maske bleibt Standardtherapie der
obstruktiven Schlafapnoe. Die CPAP-Maske bleibt Standardtherapie der obstruktiven Schlafapnoe. © kudosstudio – stock.adobe.com

Der obstruktiven Schlafapnoe kann man heute mit diversen Hilfsmitteln zu Leibe rücken. Doch wer bekommt eine CPAP-Maske, wer eine „Schnarchprothese“? Und was bieten Sie Patienten an, die für keine der beiden Optionen infrage kommen?

Die kontinuierliche Überdruckbeatmung mit der CPAP-Maske bleibt Standardtherapie der obstruktiven Schlafapnoe (OSA), erinnerte Professor Dr. Wolfgang Galetke von der Helios-Klinik Hagen-Ambrock. Ihre Effektivität ist wesentlich höher zu beurteilen als die der Unterkieferprotrusionsschiene, im Volksmund Schnarchprothese genannt. Dafür schneidet die Schiene in Sachen Adhärenz besser ab, sodass sich die Ergebnisse im klinischen Alltag vermutlich wenig nehmen.

Unverzichtbar bei der CPAP sind Schulung und Behandlung von Nebenwirkungen, damit die Compliance steigt. „Bitte nicht einfach aufgeben und auf die Schiene umsteigen, wenn der Patient im Schlaflabor die Maske ausprobiert hat und das…

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