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Rheumaknochen brechen leichter

Autor: Maria Weiß, Foto: thinkstock

Bei chronisch entzündlichen Erkrankungen ist das Risiko für Osteoporose und Frakturen erhöht. Wie können Sie den Knochenschwund verhindern?

Heute kennt man viele Pathomechanismen, über die eine chronische Entzündung den Knochen schädigt: Eine erhöhte Osteoklastenaktivität und verminderte Osteoblastenaktivität führen sowohl zur lokalen als auch zur systemischen Osteoporose.


Zahlreiche proinflammatorische Zytokine haben zudem einen negativen Einfluss auf die Knochenqualität. Auch die Vitamin-D-Spiegel sind bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) oft stark erniedrigt, berichtete Professor Dr. Gert Hein vom Rheumazentrum am Universitätsklinikum Jena.


Zusätzlich führt der vermehrte Einbau von „advanced glycation endproducts“ zu einer vermehrten Steifigkeit und Rigidität. Dies erklärt, warum bei Patienten mit rheumatoider…

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