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Sagt der PSA-Wert zur Lebensmitte das Risiko für tödlichen Prostatakrebs vorher?

Bei bisherigen Screeningstrategien für das Prostatakarzinom ist die Rate an falsch positiven Befunden noch zu hoch. Bei bisherigen Screeningstrategien für das Prostatakarzinom ist die Rate an falsch positiven Befunden noch zu hoch. © wikimedia/myself (Alex_brollo) - Slide files from Hospital of Monfalcone (Italy), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1218856

BOSTON. Bei bisherigen Screeningstrategien für das Prostatakarzinom ist die Rate an falsch positiven Befunden noch zu hoch.

Eine bessere Detektion behandlungspflichtiger Karzinome könnte die Bestimmung des PSA-Wertes zur Lebensmitte mit anschließendem risikostratifiziertem Screening ermöglichen.

Neuer Ansatz für ein risikostratifiziertes Screening auf behandlungsbedürftige Karzinome


Das Screening mithilfe des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) zur Früherkennung von Prostatakarzinomen bleibt umstritten: Einerseits wird dadurch das Risiko für eine Metastasierung und die Mortalität reduziert, andererseits ist ein generelles PSA-Screening wohl mit einem erheblichen Maß an Überdia­gnose und Übertherapie von indolenten Tumoren. Deshalb ist es unklar, ob ein Screening tatsächlich mehr Nutzen als Schaden bringt. Wie…

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