Anzeige

Therapie mit Herz

Autor: Dr. Andrea Wülker, Foto: thinkstock

Herzerkrankungen und Psychiatrische Störungen scheinen sich gegenseitig mehr als bisher angenommen zu beeinflussen. Kombinierte Therapie könnte die Prognose beträchtlich verbessern.

Kardiale und psychische Störungen beeinflussen einander auf vielfältige Weise. So können psychische Leiden als eigenständiger Risikofaktor zur Entstehung einer Herzkrankheit beitragen, als komorbider Faktor den Verlauf des Organleidens ungünstig beeinflussen oder durch die Herzkrankheit ausgelöst oder verstärkt werden, schreiben Diplompsychologin Maxie Bunz und Kollegen vom Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar, in der „Deutschen Medizinischen Wochenschrift“.

Neben den klassischen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen oder Fettstoffwechselstörung gibt es auch psychosoziale Risikoindikatoren der koronaren Herzkrankheit (KHK). Dazu zählen ein niedriger sozioökonomischer Status…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.