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Wunde will nicht heilen – auch an Allergie denken

Autor: Antje Thiel, Foto: DOC RABE Media - Fotolia

Genau hinsehen und bei atypischen oder unspezifischen Symptomen auch weniger häufige Diagnosen in Betracht ziehen – so lautet der Ratschlag einer Wundexpertin.

Dr. Katharina Herberger vom Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) lenkte die Aufmerksamkeit des Plenums zunächst auf den Wundrand: „Die Umgebungshaut ist der Ausgangspunkt für die Wundheilung, daher sollten wir besonderes Augenmerk auf den Wundrand richten.“

Oft ist ein Test auf Sensibilisierung sinvoll

Als Symptome für Probleme am Wundrand nannte die Kollegin Rötungen, Mazerationen, Nekrosen, Schwellungen und einen erhabenen Randwall.


Hinter diesen Symptomen können neben den gängigen Auslösern wie Infektionen, Thrombophlebitis oder Hypodermitis in selteneren Fällen auch toxische oder allergische Kontaktekzeme stecken,…

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