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Eine aktuelle Analyse aus dem deutschen Versorgungsalltag zeigt eine signifikant höhere Therapiepersistenz unter Ozanimod (87 %) im Vergleich zu Dimethylfumarat (76 %) und eine numerisch höhere Therapiepersistenz im Vergleich zu Teriflunomid (79 %) nach 12 Monaten. Patient:innen unter Ozanimod haben statistisch ein 2,5-fach geringeres Risiko für einen Therapieabbruch im Vergleich zu Dimethylfumarat. Die Analyse verdeutlicht den Stellenwert von Ozanimod als moderne orale Basistherapie mit Vorteilen für Neurolog:innen und RRMS-Patient:innen.1

Sie möchten die Ergebnisse von einem Experten vorgestellt und eingeordnet bekommen, statt den Artikel zu lesen? Am Ende des Artikels finden Sie ein Expertenvideo mit PD Dr. Christian Schmidt aus Göttingen.

Therapiepersistenz

Die Therapiepersistenz ist ein wichtiger, praxisrelevanter Surrogatmarker, weil sie Rückschlüsse auf die Therapiezufriedenheit von Patient:innen sowie die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Therapien erlaubt. Erhebungen der Therapiepersistenz aus dem Versorgungsalltag bieten zudem wertvolle Hinweise, um die Alltagstauglichkeit von Therapien und deren Anwendung außerhalb von klinischen Studien zu bewerten.2 Auf dem 9. Gemeinsamen ECTRIMS-ACTRIMS-Kongress „MSMilan2023“…

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