Bei den DMPs sind Politik und Kassen gut gestimmt

Autor: REI

Gesundheitsministerinnen, Kassenbosse und ihre KV-Vertragspartner sehen die DMPs mittlerweile – v.a. wegen der „Akzeptanz“ der Programme durch die Versicherten – als „Erfolgsstory“. Bei den ausführenden Ärzten ist diese Ansicht nicht so einhellig vertreten – wie eine „Zwischenbilanz“ in Mainz zeigte.

In Rheinland-Pfalz wird am 26. März gewählt – und da war es nahe liegend, dass Ulla Schmidt (SPD) ihrer Amtskollegin im Land, Malu Dreyer (SPD), gerne bei einer Diskussion um Ergebnisse und Perspektiven der DMPs zur Seite saß. Veranstalter waren die KV und die DMP-Gemeinschaft aller Krankenkassen im Land (außer der AOK, die – bundesweit einmalig, aber erfolgreich – auf Einzelverträge mit den Ärzten statt KV-Verträge setzt).

Lerneffekt: Mehr Ärzte <ls />beachten die Leitlinien

Auch wenn auf Grund der kurzen Laufzeit der ersten Chronikerprogramme Diabetes mellitus Typ 2 und Brustkrebs noch keine Fakten – z.B. zu vermiedenen Folgeschäden bei Diabetikern (Fußamputationen, Erblindungen,…

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