Infocenter: Hämatologie

Myelofibrose

Für welche Patienten ist „Watch and Wait“ geeignet?

Fallbeispiel: 35-Jährige – Splenomegalie, Dyspnoe und Sehstörungen

Bei der Patientin stehen eine ausgeprägte Splenomegalie und zahlreiche konstitutionelle Symptome im Vordergrund. Was ist die Ursache dafür und wie…

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Polycythaemia vera: 53-Jährige – Symptome trotz Therapie

Trotz zytoreduktiver Behandlung bleiben Fatigue, Nachtschweiß und Splenomegalie bei der Patientin bestehen. Dr. med. Carl Crodel (Universitätsklinikum…

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Patientenfall: Wie früh Therapie starten?

Bei einem Patienten mit essenzieller Thrombozytämie droht der Übergang in eine sekundäre Myelofibrose. Dr. med. Carl Crodel (Jena) diskutiert anhand…

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Polycythaemia vera: DKK 2024 – Fast die Hälfte falsch therapiert

Nach Leitlinien-Empfehlungen sollten Patientinnen und Patienten mit einer Hochrisiko-PV eine zytoreduktive Therapie erhalten.1 Wie eine von Prof.…

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Polycythaemia vera: Phlebotomie – Empfohlen, aber umstritten

Die Phlebotomie ist in Kombination mit niedrig dosierter ASS die empfohlene Primärtherapie  zur Prävention thromboembolischer Ereignisse bei PV.1

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Maligne hämatologische Erkrankungen: Der individuelle Therapieverlauf der Carmen E.

Die Diagnosestellung erfolgt bei der 48-jährigen Patientin relativ schnell: Polycythaemia vera. Die Kontrolle der Erkrankung gestaltet sich jedoch…

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Myelofibrose: Früher Therapiestart, besseres Outcome?

Bei neu diagnostizierter Myelofibrose wird häufig eine „Watch and Wait“-Strategie verfolgt. Harrison et al. gingen auf dem EHA 2022 der Frage nach, ob…

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