Bei Misserfolg Geld zurück!
In der Praxis des Düsseldorfer Chirurgen und Haartransplantations-Spezialisten Dr. Frank Neidel werden kahle Köpfe in einem komplizierten Verfahren "behaart". Der Kollege entnimmt zunächst mikrochirurgisch einen Hautstreifen am Hinterkopf. Dort sind die Haarwurzeln resistent gegen Hormone und hören lebenslang nicht auf, zu wachsen, erklärte Dr. Neidel gegenüber Medical Tribune.
2000 Löcher, aber kein Wundschmerz
Aus diesem Streifen präparieren Assistentinnen 600 bis 2000 winzige Haarfollikel vorsichtig heraus und legen sie in Nährlösung. Am gleichen Tag werden diese Transplantate dann in die bis zu 2000 winzigen Löcher eingesetzt, die der Chirurg zuvor in die kahlen Kopfhautstellen inzidiert…
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