Beiträge astrein angelegt

Autor: REI

Vorwürfe, die Barmer habe im Jahr 2000 rechtswidrig mit Versichertengeldern spekulative Wertpapiergeschäfte getätigt und hieraus Verluste erzielt, sind unbegründet.

Das verlautbaren Ersatzkasse und Bundesversicherungsamt (BVA) nach einer Prüfung durch das Amt. Das WDR-Magazin "markt" hatte Ende Januar berichtet, dass die Barmer rund 10 Mio. x80 Kursverluste gemacht und 11 Mio. xa4 Zinsverluste als "sonstige Aufwendungen" verbucht hatte. Das BVA hatte daraufhin eine Sonderprüfung vorgenommen (wir berichteten). Die Kasse hatte festverzinsliche Wertpapiere aus den Rücklagen mit Verlust verkauft, um den Beitragssatz stabil zu halten. Dennoch sei eine Rendite von 6 % erzielt worden.

Ersatzkasse und BVA erklären nun gemeinsam, dass sich die Vermögensanlagen "jederzeit im Rahmen des vom Gesetzgeber festgelegten Anlagekataloges des xa7 83 SGB IV gehalten…

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