Diuretikum diente als Strumpfhalter
Die Tablette eignete sich nach Ansicht der alten Dame offenbar ganz prima als Strumpfhalter. Diese Art der Medikamenten-Applikation hat zumindest den Vorteil, völlig nebenwirkungsfrei zu sein, witzelt Catherine Edwards vom Homerton University Hospital London im "British Medical Journal".
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.