Doping im Freizeit-Sport
Doping ist kein "Privileg" von Spitzenathleten. Etwa jeder fünfte Freizeitsportler nimmt Substanzen, die auf der Dopingliste stehen, berichtete Professor Dr. Wilfried Kindermann vom Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes auf dem IV. Symposium "Herz und Leistungssport". Selbst Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen Sport treiben, schrecken nicht davor zurück, ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit mit Hilfe von Medikamenten auf die Sprünge zu helfen.
Mit Stimulanzien in den Schlaganfall
Zu den beliebtesten Dopingsubstanzen zählen Stimulanzien (Amphetaminabkömmlinge, Ephedrin und Derivate sowie Kombinationen aus Ephedrin und Koffein), Anabolika, Erythropoietin…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.