Drei Fragen klären Schlaganfall
Gelangt ein Patient mit ischämischem Insult innerhalb von drei Stunden in die richtigen Hände, sprich zu Spezialisten in einer Stroke Unit, so hat sein Gehirn die besten Rettungs-Chancen.
Doch oft wird zuviel Zeit vertrödelt, weil man die Symptome des Patienten nicht richtig deutet,
unterstrich Professor Dr. Werner Hacke von der Neurologischen Klinik der Universität Heidelberg bei der 13th European Stroke Conference in Mannheim. Dabei könnten allein durch drei Fragen 70 % der eingehenden Notfallmeldungen richtig zugeordnet werden, erläuterte der Kollege:
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