Drogen-Check leicht gemacht
In die Augen schauen, Puls fühlen, die Haut betrachten und anfassen sowie beobachten, wie sich Ihr Patient verhält - das genügt in aller Regel, um die häufigsten Drogennotfälle einordnen zu können, erklärte der Kollege von der Berliner Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie auf dem 5. Mainzer Symposium - Notfälle im Kindesalter.
Zähneknirschen verrät Ecstasy
So hat z.B. ein Jugendlicher, der nachts auf einer Tanzveranstaltung angetroffen wird, weite Pupillen aufweist, mit den Zähnen knirscht, tachykard ist und sich auffällig agitiert verhält, mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 % Ecstasy geschluckt. Unter dieser Droge, die üblicherweise für 10 bis 20 Euro…
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