Echo prüft Resynchronisations-Kandidaten
Um zu prüfen, ob sich der Benefit der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) voraussagen lässt, bezogen italienische Kardiologen 55 CRT-Kandidaten mit einer Ejektionsfraktion von maximal 35% in eine Studie ein. Alle unterzogen sich zu Beginn der Untersuchung einem Dobutamin-Stress-Echo, berichteten die Kollegen bei einer Postersitzung im Rahmen des ESC-Kongresses. Als Responder bezeichnete man Herzinsuffiziente, die sich unter der Therapie um mindestens eine NYHA-Klasse besserten oder im Echo eine deutliche Verkleinerung der Herzkammern zeigten. Nur 51% der Patienten sprachen nach diesen Kriterien gut auf die Resynchronisationstherapie an.
Als beste Prädiktoren hierfür ermittelte man…
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