Ein Viertel der Zeit geht regelmäßig für „Verwaltungskram“ drauf
<break-end />Obwohl zwei von drei Hausärzten nach eigenen Angaben regelmäßig mehr als 50 Stunden pro Woche arbeiten und rund 27 Prozent sogar mehr als 60 Stunden, bleibt für die Patienten immer weniger Zeit übrig. Das zeigt jetzt der Ärzteklima-Index für das zweite Quartal 2007 des Nürnberger Marktforschers GfK. Dieser beruht auf einer aktuellen Befragung der Ärzte, in der sich nun auch die ersten Auswirkungen der jüngsten Gesundheitsreform vom 1. April zeigen.
Nur 59 Prozent der Arbeitszeit bleiben nach den neuesten Erfahrungen der Hausärzte noch für die Patienten übrig. Sieben Prozent gehen für die Anweisung von Personal, neun Prozent für die Fortbildung und ein Viertel für die Verwaltung…
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