Erst Karriere machen - dann Eizellen auftauen
Irgendwann in den 30ern hören Frauen die biologische Uhr ticken. Entweder sie bekommen jetzt bald ein Baby oder sie benötigen später womöglich eine aufwendige Fertilisierungsbehandlung mit relativ mageren Erfolgsaussichten. Warum also nicht mit Anfang 30 ein paar gesunde Eizellen auf Halde legen und bei späterem Kinderwunsch für die IVF verwenden, fragt Rachel Nowak aus Brisbane im New Scientist (2007, 2596: 8-9). Die Erfolgsaussichten werden mit im Alter von 30 Jahren eingefrorenen Eizellen wahrscheinlich größer sein als mit im Alter von 40 Jahren frisch gewonnenen, meint dazu die britische Fertilitätsmedizinerin Gillian Lockwood aus Aldridge.
Die erste Lebendgeburt nach Verwendung einer…
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