Fisch gegen Grau-in-Grau
Die Schwangerschaft ist eine kräftezehrende Angelegenheit. So wandern beispielsweise die mütterlichen Omega-3-Fettsäuren in Richtung Fötus zugunsten seiner optimalen neurologischen Entwicklung. Da diese Fettsäuren vom Körper nicht selbst gebildet werden können, leert sich der mütterliche Speicher allmählich, was das Risiko für depressive Symptome in die Höhe treibt.
Die Wissenschaftler um Dr. Joseph R. Hibblen aus Rockville und der ALSPAC-Studiengruppe nahmen sich der Daten der ALSPAC-Studie (Avon Longitudinal Study of Parents and Children) an, die damals 14 541 schwangere Frauen eingeschlossen hatte. Interessiert hat bei dieser Auswertung der Omega-3-Fettsäurekonsum über fischhaltige…
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