Gynäkologen sollten das Heft nicht aus der Hand geben
Eine Rolle für die Therapieentscheidung spielt das Metastasierungsmuster: ausschließlich ossäre Metastasen, eine gemischte Metastasierung oder überwiegend viszerale Metastasen. Zu beachten gilt auch die vorausgegangene Therapie und die Progressionsgeschwindigkeit der Erkrankung.
Bisphosphonate als Praxisbesonderheit
Obligat bei osteolytischen Metastasen sind Bisphosphonate, entweder oral oder intravenös verabreicht. Sie senken die Rate der Skelettkomplikationen signifikant. Bisphosphonate sollten auch weiter gegeben werden, wenn die Patientin progredient ist. "Hier gilt das Dogma: lebenslange Therapie", so Prof. Möbus vom Städt. Klinikum Frankfurt-Hoechst beim "Fortbildungsforum Medizin…
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