Hausärztin setzt auf einfaches Hilfsmittel
Wenn Patienten – egal mit wem<nonbreaking-space />– ein Problem haben, ist meist der Hausarzt der erste Ansprechpartner und nicht selten auch der Sündenbock. Neben dem ganzen Papierwust, den es abzuarbeiten gilt, sitzt dann auch noch die Patientin weinend („Ich habe bisher doch noch nie etwas gebraucht“) in der Hausarztpraxis, weil ihre Krankenkasse den Kurantrag abgelehnt hat. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kassen heutzutage solche Anträge im ersten Anlauf grundsätzlich ablehnen“, meint Allgemeinärztin Dr. Zeise-Süss. Erst wenn der Arzt die Notwendigkeit der Maßnahme unterstreicht und interveniert, geben die Kassen ihr Einverständnis. Aber wie kann es die Praxis schaffen, die…
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