Internisten-Verband und RKI-Präsident fordern neue Stammzelllinien

Autor: mic

Neue embryonale Stammzelllinien für die Forschung in Deutschland - das forderten sowohl die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) als auch der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Jörg Hacker.

Auf dem 114. Kongress der DGIM votierten Tagungspräsident Georg Ertl und der RKI-Präsident im Vorfeld der Abstimmung über Änderungen am Stammzellgesetz am 11. April im Deutschen Bundestag für eine Position, die dem liberalsten Gesetzentwurf entsprechen.

Ertl und Hacker erklärten, dass sie die Forderungen der DFG in Sachen Stichtagregelung für Stammzelllinien unterstützten. Die DFG fordert, den Stichtag für Stammzelllinien, die in Deutschland verwendet werden dürfen, ganz abzuschaffen – bisher ist dies der 1. Januar 2002. Ferner sollen Zelllinien auch dann aus dem Ausland eingeführt werden, wenn sie für diagnostische, präventive und therapeutische Zwecke verwendet werden sollen. Zudem – so…

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