Keine Thrombosen ?durch HPV-Impfung
In die Analyse gingen die Daten von fast einer Million Mädchen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren aus Schweden und Dänemark ein. Fast 300 000 von ihnen waren in den Jahren 2006 bis 2010 mit der quadrivalenten HPV-Vakzine geimpft worden, berichtet Professor Dr. Lisen Ahlheim-Dahlström vom Department of Medical Epidemiology and Biostatistics am Karolinska Institut, Stockholm.
Die Studienautoren fahndeten gezielt nach – im Krankenhaus diagnostizierten – venösen Thromboembolien sowie neurologischen oder Immunerkrankungen. Als potenziell relevant wurden in dem großen Kollektiv nur jene 29 Ereignisse eingestuft, die bei mindestens fünf geimpften Patientinnen auftraten.
Typ-1-Diabetes und…
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