Kleinkind überlebt schwerste Verkühlung ohne Folgen
Die Nachbarin beginnt beherzt mit der kardiopulmonalen Reanimation, die nach zehn Minuten bei Asystolie und einer Temperatur von 23,8<nonbreaking-space />°C vom Rettungsdienstpersonal fortgesetzt wird. Fünf Minuten später ist der Notarzt zur Stelle, der den Jungen intubiert und eine Infusion anlegt. Es kommt zur Wiederkehr des Spontankreislaufs mit Bradyarrhythmie, per Rettungshubschrauber wird das Kind in die kardiochirurgische Abteilung des Universitätsklinikums Hamburg verlegt.
Reanimationserfolg <forced-line-break />bei 24,3<nonbreaking-space />°C
Aufgrund weiterhin instabiler Kreislaufverhältnisse bei einer Temperatur von 24,3<nonbreaking-space />°C entschließt man sich, den Jungen…
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