Schluss mit Intransparenz
„Wir fordern die Bundesregierung auf, das Projekt sofort zu stoppen“, erklärten Vertreter des Bündnisses auf einer Pressekonferenz in Berlin. Sie begründeten ihren gemeinsamen Vorstoß damit, dass die geplante flächendeckende Einführung der eCard zum 1. April die Gesundheitsversorgung verteuern und elementare Rechte der Bürger verletzen werde. Letztendlich setze sich die Regierung mit der konsequenten Weiterverfolgung ihres Prestigeprojektes über Ablehnungsbeschlüsse von Ärztetag, Kassenärztlichen Vereinigungen und Ärztekammern hinweg.
Ohne externe Server funktioniert eCard nicht
Das größte Problem sei, so der Vorsitzende des NAV-Virchow-Bundes Klaus Bittmann, dass die Öffentlichkeit nicht…
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