Sportler brauchen kein Extra-Eiweiß!

Autor: AZA

Nur wer sich optimal ernährt, kann körperliche Höchstleistungen erbringen: Sportler sollten daher keine Nährstoffdefizite haben. Doch nicht nur die Quantität, auch die Qualität der zugeführten Nährstoffe muss stimmen.


Die Ernährungsdefizite von Sportlern beginnen oft schon beim Gesamtenergieumsatz – häufig besteht eine kalorische Unterversorgung um 20 bis 25 %. Bei Leistungsportlern mit täglichem Intensivtraining gilt eine Energiezufuhr unterhalb von 2500 kcal/Tag bereits als bedenklich, für Leistungssportlerinnen liegt die entsprechende Grenze mit 2000 kcal täglich etwas niedriger: Darunter sind Gesundheit und Leistungsfähigkeit gefährdet, betont Professor Dr. Aloys Berg, Sportmediziner am Universitätsklinikum Freiburg, in der „ErnährungsUmschau“.

Obst und Gemüse decken den Vitaminbedarf

In der Zusammensetzung der Nahrung wird die Bedeutung der Proteine oft überschätzt. Bislang gibt es keinen Nachweis…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.