Vitamin D stützt schwache Pumpe
Die Konzentrationen von 25-OH-Vitamin D und Calcitriol lagen in der Patientengruppe signifikant niedriger als bei den Gesunden, und zwar um bis zu 50 %. Der Schweregrad der Erkrankung korrelierte dabei mit der Ausprägung des Vitamin D-Mangels, berichten Dr. Armin Zittermann vom Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Bonn und Kollegen im "Journal of the American College of Cardiology".
Vermutet wird, dass Vitamin D über die Regulation des Kalziumstoffwechsels Einfluss auf die Herzgesundheit hat. Auch wenn der Zusammenhang nicht bewiesen ist, so kann Vitamin D-reiche Ernährung - z.B. mit Fisch, zwei- bis dreimal pro Woche - keinesfalls schaden, meinen die Forscher.
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