Vor Ersatz Jod-Quellen abfragen
Früher empfahlen Fachleute, Schwangeren 200 µg Jod täglich als Tabletten zu geben, heute hat man die Dosis auf 100 bis 150 µg heruntergeschraubt. Denn 80 % der Haushalte verwenden Jodsalz, gleiches tun Bäcker und Metzger. Auch Kühe erhalten jodangereichertes Futter.
Jede Schwangere individuell abklären
Dennoch muss man bei jeder Schwangeren die Versorgungslage klären, bevor man zu Jodtabletten rät, unterstreicht Professor Dr. Dr. Peter C. Scriba vom Klinikum Innenstadt München in einer Pressemitteilung des „Arbeitskreises Jodmangel“. Denn während manche Frauen immer noch zuwenig Jod zu sich nehmen, übertreiben es andere, z.B. mit Nahrungsergänzungsmitteln oder Kombipräparaten.
Danach fragen:
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