Wie Sie knifflige Refluxfälle beherrschen

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: thinkstock

In der westlichen Welt leidet mindestens jeder Zehnte an einer gastroösophagealen Refluxkrankheit. Was ist für die Diagnose nötig und wie funktioniert die Therapie am besten?

Die Unklarheiten zur gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) fangen schon bei den vielfältigen Definitionen an. Die Leitlinienautoren definieren GERD folgendermaßen: Symptome oder Komplikationen durch Reflux von Mageninhalt in den Ösophagus oder darüber hinaus (Mundhöhle inkl. Larynx, Lunge).


Zusätzlich kann GERD als nicht erosiv (NERD) oder erosiv (ERD) klassifiziert werden, so Dr. Philip Katz vom Einstein Medical Center in Philadelphia und Kollegen.

Protonenpumpen-Inhibitoren bei Sodbrennen indiziert

Eine vorläufige Diagnose lässt sich bereits bei Vorliegen von Sodbrennen und Regurgitation stellen. Diese Beschwerden erlauben eine empirische Therapie mit Protonenpumpen-Inhibitoren.…

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