Atemwegs- und Lungenerkrankungen Atmungstherapie als unterstützende Maßnahme

Autor: Christina Rohlfes

© Robert Kneschke - AdobeStock

Wie wichtig gut qualifiziertes Personal im Bereich respiratorischer Erkrankungen ist, hat sich spätestens mit der COVID-19-Pandemie gezeigt. Atmungstherapeut:innen haben hier ihren Beitrag für die inner- und außerklinische Behandlung von spontanatmenden sowie beatmeten Menschen mit Atemwegs- und Lungenerkrankungen geleistet. Auch ambulant tätige Ärzt:innen können Aufgaben an Atmungstherapeut:innen delegieren.

Das medizinische Tätigkeitsfeld der Atmungstherapie ist noch relativ neu, aber bereits seit mehreren Jahren steigt die Nachfrage nach spezialisiertem Fachpersonal, das die steigende Zahl kanülierter und häufig noch beatmeter Patient:innen professionell versorgen kann, stetig an [1] – vor allem im außerklinischen Bereich. Die Atmungstherapie bedient dabei nicht nur die steigende Nachfrage nach qualifiziertem Personal, sondern kann die Versorgung neurologisch und pneumologisch beeinträchtigter Patient:innen verbessern.

Aufgaben der Atmungstherapeut:innen

Die Atmungstherapie ist eine Weiterbildungsmöglichkeit für Pflegekräfte, Logopäd:innen und Physiotherapeut:innen. Die Tätigkeiten umfassen das…

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