Innerlich und äußerlich bewährt Die Pfefferminze

Autor: Ernst-Albert Meyer

© yanadjan - AdobeStock

Wegen ihres etherischen Öls gehört die Pfefferminze zu den wichtigsten Heilpflanzen in der Phytotherapie.

Die als Heilpflanze verwendete Pfefferminze (Mentha x piperita L.) ist ein Tripelbastard, d. h. eine Kreuzung aus drei Mentha-Arten. Die ausdauernde Pflanze vermehrt sich vegetativ durch ihre weitverzweigten Ausläufer (Stolonen). Die Pflanze wird etwa 60 cm hoch, hat hellgrüne, lanzettliche Blätter, die kreuzgegenständig am typisch vierkantigen Stängel stehen. Die in Scheinähren angeordneten kleinen Einzelblüten sind blasslila und steril. Die Blütezeit liegt in den gemäßigten Breiten zwischen Juni und Juli. Mit der Lupe sind auf der Unterseite der Blätter Drüsenschuppen als gelbe Punkte erkennbar. Sie enthalten das Pfefferminzöl. Die Pfefferminze wird in großen Kulturen in den USA und Europa…

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