Ei-Allergie wächst sich nicht aus
Insgesamt leiden etwa 1–2 % aller Kinder unter einer Allergie gegen Eier. Patienten mit Neurodermitis sind dabei überrepräsentiert, insbesondere wenn das Hautleiden schon im ersten Lebensjahr auftritt. Der Grad der Sensibilisierung korreliert zudem mit der Schwere der Erkrankung. Neben Sofortreaktionen sind auch T-Zell-vermittelte Spätreaktionen möglich.
Die Ei-Allergie hat meistens eine gute Prognose
Eigentlich hat die Ei-Allergie eine gute Prognose und man sagt Eltern in der Regel, bis zum Schulalter sei sie verschwunden. Jüngere Untersuchungen haben aber gezeigt, dass mehr Atopiker als gedacht ihre Überempfindlichkeit erst im Teenageralter entwickeln.
Tschechische Kollegen haben nun…
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