Enterale Ernährung bannt Mangel, bessert Prognose
Sowohl für die Alkoholische Stea-tohepatitis (ASH) als auch für die Leberzirrhose ist in mehreren Studien eine höhere Komplikationsrate und Sterblichkeit bei Mangelernährung beschrieben, heißt es in den jetzt publizierten europäischen „ESPEN-Guidelines“ zur enteralen Ernährung bei Lebererkrankungen. Patienten mit Zirrhose profitieren eindeutig von der ergänzenden enteralen Ernährung. Leberfunktion, Komplikationsrate und Überleben werden deutlich verbessert. Ein guter Ernährungszustand steigert zudem die Erfolgschancen einer Transplantation.
Normale Kost zu wenig? Enterale Zusatznahrung!
Zur Feststellung der Mangelernährung reichen ein einfacher Bed-side-Test wie der „Subjective Globale…
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