Ihr Eingreifen halbiert die Embolie-Rate
Internistische Patienten mit Thromboserisiko sind häufig multimorbid. Aufgrund zunehmender Verkürzung der Krankenhausverweildauer verlagern sich viele Probleme in die Praxis, betonte Professor Dr. Fritz Heinrich, Bruchsal, beim 14. Bad Nauheimer Symposium Klinische Hämostaseologie. Das individuelle Thromboserisiko lässt sich mit Hilfe der Anamnese sowie dispositionellen Risikofaktoren (Basisrisiken) und expositionellen Gefahrenquellen (Akutrisiken) ermitteln. Ein von Prof. Heinrich entwickeltes Score-System (s. Tabelle) basiert auf dem Schema zur Ermittlung des Risikos einer venösen Thromboembolie nach Prof. Haas.
Wer muss zum Thrombophilie-Test?
In der Anamnese wird der Patient gefragt, ob er…
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