Müssen jetzt die Zahnplomben raus?
Leicht, schnell und kostengünstig zu verarbeiten: Amalgam wäre das ideale Zahnfüllungsmaterial, gäbe es da nicht das Quecksilber-Problem. Denn je nachdem, wie man die Füllungen „provoziert“ – z.B. durch Polieren, Kauen, Kontakt mit Säuren oder heißen Getränken –, setzen sie Quecksilber in die Mundhöhle frei.
Ob ein Zusammenhang zwischen Quecksilberbelastung und häufig geschilderten Gesundheitsproblemen wie Müdigkeit und Kopfweh/Migräne besteht, prüfte die Arbeitsgruppe um Professor Dr. Rainer Schiele vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Jena an 126 Probanden. 81 der Teilnehmer hatten (bis zu 14) Amalgamfüllungen in ihren Zähnen, 45 Probanden trugen keine…
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