Wo nichts ankommt, kann nichts wirken Richtiges Inhalieren will gelernt sein

Autor: Beatrice Esche

Pulverinhalatoren, Dosieraerosole, Respimat: Eine ganze Reihe von Inhalationssystemen ist heute auf dem Markt. Und jedes funktioniert anders. Oft ist es dem Patienten auch gar nicht möglich zu inhalieren – etwa, weil er der Bedienungsanleitung nicht folgen kann oder ihm die Kraft in den Händen fehlt, um das Inhalationsgerät auszulösen. Häufig nimmt er es auch mit der Therapietreue nicht so genau. Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Arzt lassen sich Fehler bei der Auswahl und der Anwendung der Devices vermeiden.

Die Vielfalt der heutigen Inhalationsgeräte und deren unterschiedliche Handhabung stellen nach wie vor hohe Anforderungen – sowohl an den Arzt als auch an den Patienten. Für jeden Lungenpatienten ist es deshalb wichtig, im Umgang mit seinem Inhalationsgerät gut geschult zu sein. Die Entscheidung für ein bestimmtes Gerät sollte sich immer an den Bedürfnissen des Patienten orientieren. Auch die Aufklärung über die inhalativen Wirkstoffe ist wesentlich. Das Augenmerk muss zudem auf der ständigen Kontrolle der Inhalationstechnik liegen.

Die Bedeutung der Inhalation bei Chronisch Obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) und Asthma hat mit dem rasanten Fortschritt in der Aerosolmedizin stark…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.