Testosterontherapie Risikoreduktion durch zirkadianen Rhythmus
Libidoverlust und erektile Dysfunktion (ED) gehen oft mit Leidensdruck einher. Zu selten fragen Hausärzt:innen routinemäßig danach — weshalb ein entscheidendes Portal zur Männergesundheit nicht optimal genutzt werde, erklärte Prof. Dr. Michael Zitzmann, Münster. Libidoverlust, ED, Antriebsschwäche, Depression oder Anämie sind typische Anzeichen eines Testosteronmangels (Hypogonadismus). Zur Therapie stehen Testosteronpräparate verschiedener Galenik zur Verfügung. Eine bekannte Nebenwirkung ist die Vermehrung der Erythrozyten im Blut inkl. Anstieg des Hkt. Dieser birgt ein gesteigertes Risiko für kardiovaskuläre bzw. thromboembolische Ereignisse. Im Rahmen der HEAT-Studie wurden erstmals zwei…
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