Tablets und Smartphones schützen
Digitale Schädlinge gelangen nicht nur beim Surfen im Web oder über E-Mail-Anhänge aufs Tablet. Häufig verstecken sie sich in Apps, also vermeintlich nützlichen Hilfsprogrammen, die der Anwender absichtlich auf seinem elektronischen Helfer installiert.
„Wir kennen mittlerweile über 30 000 Schädlinge für Tablets und Smartphones“, sagt Christian Funk, Virus Analyst beim Schutzsoftware-Anbieter Kaspersky Lab. Allerdings relativiert er: Schätzungen gehen von rund 2,6 Millionen Schadprogrammen für Windows-PCs aus.
Viele Apps verdienen ihr Geld mit ausgespähten Daten
Dabei haben nicht all diese Bedrohungen einen kriminellen Hintergrund. Häufig zählt das Ausspionieren persönlicher Daten…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.