Gerinnungsmanagement 25 Jahre rekombinanter aktivierter Faktor VII

Medizin und Markt Autor: Dr. Angelika Bischoff

Die Ansprechrate auf rFVIIa bei Blutungsereignissen im Rahmen einer angeborenen Hämophilie A oder B beträgt um die 90 %. Die Ansprechrate auf rFVIIa bei Blutungsereignissen im Rahmen einer angeborenen Hämophilie A oder B beträgt um die 90 %. © Artur‒ stock.adobe.com

Seit einem Viertel Jahrhundert steht der rekombinante aktivierte Faktor VII (rFVIIa) inzwischen zur Verfügung. Er wird eingesetzt als Bypass-Therapie bei der angeborenen Hämophilie A und B mit Inhibitoren, der erworbenen Hämophilie mit Inhibitoren, bei der Thrombasthenie Glanzmann und als Substitution beim angeborenen FVII-Mangel.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.