Chronischer psychischer Stress Adaptogen beruhigt und aktiviert
Sind Menschen dauerhaft negativem Stress ausgesetzt, erhöht sich ihr Risiko für kognitive Beeinträchtigungen, Depression und Angsterkrankungen. Über die Aktivitätsänderung der neuroendokrinen Systeme werden die Stresssignale zudem in den Körper geleitet. Insbesondere die Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin sowie der über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse erhöhte Kortisolspiegel haben negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel und das Immunsystem. „Zudem erhöht sich das kardiovaskuläre Risiko“, erklärte Prof. Dr. rer. biol. hum. Manfred Schedlowski, Essen.
Dabei ist Stress nicht per se negativ, so PD Dr. med. Volker Busch, Regensburg. „Stress erlaubt uns das Überleben…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.