Zervixkarzinom Addition von Pembrolizumab zur Radiochemotherapie senkt Progressionsrisiko
An der placebokontrollierten doppelblinden Phase-3-Studie KEYNOTE-A18 nahmen Patient:innen mit neu diagnostiziertem Zervixkarzinom der FIGO-Stadien IB2-IIB plus erhöhtem Risiko aufgrund von Lymphknotenbefall (N+) oder Erkrankte der Stadien III-IVA (FIGO 2014) teil, erläuterte Prof. Dr. Dr. Domenica Lorusso, katholische Universität Rom/Italien.1 Alle erhielten eine Radiochemotherapie (RT/CT). Im experimentellen Arm wurde simultan der PD1-Inhibitor Pembrolizumab eingesetzt und nach Beendigung der RT/CT als Monotherapie fortgeführt. Knapp 95 % der Teilnehmenden wiesen einen PD-L1 CPS ≥ 1 auf. Koprimärer Studienendpunkt waren PFS und OS.
In der ersten Zwischenauswertung verbesserte die…
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