Ärztliche Werbung und Marketing im Wandel

Autor: det

Blicken Sie mit uns zurück auf die Entwicklung der ärztlichen Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit.

Noch in der ersten Hälfte der 80er sahen die meisten Praxisinhaber keine Notwendigkeit, zu Marketingmaßnahmen zu greifen oder aktiv zu werben. Weiterhin erachtete man dies vielfach noch als unärztlich, das Kammerrecht war estriktiv. Klar, es gab kleine Tricks: Das Schalten einer Stellenanzeige, auch wenn man gar keine Helferin brauchte, oder die Suche nach einem Praxisvertreter im Lokalblatt, obwohl man den da eher nicht findet.

Nicht jeder mochte die restriktiven Vorgaben bei der Größe des Praxisschildes einhalten, was zuweilen zu nächtlichen Besuchen von Konkurrenten mit Zollstock und anschließender anonymer Anzeige bei der Kammer führte.

Honorardeckel und Niederlassungswelle

1985/86 wurde…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.