Sucht und Depression Alkoholkonsum individuell reduzieren
Sowohl missbräuchlicher Alkoholkonsum als auch affektive Störungen wie Depression scheinen angesichts wachsender Arbeitsbelastung zuzunehmen. Daher sei es wichtig, ersten internistischen Hinweisen (erhöhte Transaminase- oder Triglyzeridwerte, chronische Gastritis, Refluxösophagitis, Pankreatitis, schwer einstellbare Hypertonie) und psychiatrischen Komorbiditäten (Depression) nachzugehen und den Patienten individualisierte Therapieangebote zu machen, sagte Sandow.
Niederschwelliges Therapieangebot
Bisher werden nur 8 % der Alkoholabhängigen in Deutschland behandelt. Ein Grund kann das bisherige Therapieziel der Abstinenz sein, das von vielen Patienten nicht angestrebt bzw. von ihnen als…
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