Thromboembolien Antiphospholipidantikörper im Griff
Von der Thrombose bis zur transitorischen ischämischen Attacke (TIA): Das Antiphospholipidsyndrom (APS) manifestiert sich mit Durchblutungsstörungen verschiedenster Art. In einer retrospektiven Untersuchung an 1.000 Patienten waren tiefe Venenthrombosen am häufigsten (32 %). Es folgten Livedo reticularis (20 %), Schlaganfall (13 %), Lungenembolien (9 %), Fehlgeburten (8 %) und TIA (7 %). In einer anderen Studie mit 1.567 Lupuspatienten kam es zu 668 thromboembolischen Komplikationen, von denen 51 % venös und 49 % arteriell waren.
Wie hoch beim einzelnen Patienten das Risiko für Thromboembolien (TE) ist, hängt davon ab, ob es schon zu klinischen Ereignissen gekommen ist und welche Antikörper…
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