Aspirationsunfall - Feuerspucken kann zu schweren Lungenschäden führen
Auf der Generalprobe zu einem Theaterstück verschluckte sich die 13-Jährige an der Feuerspuck-Lösung. In der Folge entwickelte sie quälenden Reizhusten und Luftnot und wurde deshalb stationär aufgenommen, berichtete die Freiburger Kollegin Dr. Maren Hermanns-Clausen.
Unter symptomatischer Therapie mit Sauerstoff per Nasensonde und Pentoxyverin verschlechterte sich das Krankheitsbild zumindest nicht. Nach zwei Tagen konnte das Mädchen wieder entlassen werden.
Bei dem 9-jährigen Jungen, der im Rahmen eines Artistenkurses Feuer spucken wollte und dabei aspirierte, dauerte es schon zehn Tage, bis er nach antibiotischer, antiphlogistischer und sekretolytischer Therapie seiner Peribronchitis…
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