Angina pectoris Attacken reduzieren – Lebensqualität verbessern

Autor: Marion Hofmann-Aßmus

Wie eine Beobachtungsstudie bei Patienten mit Angina pectoris (AP) zeigte, reduziert Ranolazin die AP-Attacken signifikant und verbessert die Lebensqualität.

"Bluthochdruck und erhöhtes LDL-Cholesterin sind vermutlich für 90 % der kardiovaskulären Mortalität verantwortlich", erklärte Prof. Dr. Florian P. Limbourg, Medizinische Hochschule Hannover. Schon eine geringe Absenkung des LDL-Werts (um 12,1 mg/dl) und des systolischen Blutdrucks (um 3,0 mmHg) resultiere in einer Verringerung der kardiovaskulären Ereignisse um 25 % bzw. 20 %. Daher sei das kardiovaskuläre Risikomanagement eine wirkungsvolle, nicht zu unterschätzende Maßnahme.

Weniger Angina-pectoris-Attacken

Patienten, die bereits unter einer manifesten chronischen Herzkrankheit wie der Angina pectoris (AP) leiden, profitieren von der antiischämischen und antianginösen Wirksamkeit von…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.